Seit der Energiekrise 2020–2022 ist der Energiesektor Gegenstand zahlreicher Marktforschungsstudien. Diese können sich auf die Energiequellen selbst (Strom, Gas), deren Produktionsmittel (Photovoltaikanlagen) sowie auf deren Verbrauchs- und Verteilungsformen beziehen. In diesem Bereich kann IntoTheMinds mit Stolz behaupten, alle erdenklichen Fälle behandelt zu haben (siehe Projektbeispiele am Ende dieser Seite). Unabhängig von Ihrem Projekt garantieren wir Ihnen eine maßgeschneiderte Lösung.
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Unsere Marktforschungsdienstleistungen für den Energiesektor
- Abgedeckte Gebiete: alle europäischen Länder + USA und Kanada
- Budget: ab 7500 € zzgl. MwSt.
- Studiendauer: ab 6 Wochen für quantitative B2C-Panels
- Referenzen: Primagaz, Energieregulierungsbehörde, Wirtschaftsministerium, …
Verwendungszwecke von Studien auf dem Energiemarkt
Die Studien, die wir im Energiesektor durchgeführt haben, lassen sich in mehrere Kategorien einteilen:
- explorative Studien zur Gesetzgebung eines Landes vor einer geografischen Expansion
- Absatzpotenzialanalysen in bestimmten geografischen Regionen (mittels CAWI-Methoden)
- Bekanntheitsstudien für etablierte Marken (z. B. Primagaz unten)
- Preisstudien (siehe insbesondere die zwei Studien für die Energieregulierungsbehörde und das Wirtschaftsministerium unten)
Was auch immer Ihr Projekt ist, wir bieten Ihnen eine passende Lösung an. Für Ihre Zufriedenheitsumfragen, Pre-Launch-Studien oder Bekanntheitsanalysen nutzen wir quantitative Methoden. Für explorativere Themen setzen wir auch qualitative Ansätze ein.
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Wichtige Hinweise
Studien zum Energiemarkt erfordern einige Vorsichtsmaßnahmen, insbesondere bei der Stichprobenziehung.
Beim Gasmarkt muss beispielsweise die Verfügbarkeit von Stadtgas berücksichtigt werden, bevor man die Befragten auswählt (siehe hierzu unsere Projekte mit Primagaz unten).
Bei Strommarktstudien müssen mehrere Faktoren berücksichtigt werden, um das Verbraucherverhalten und die Nachfrage zu bewerten:
- finanzielle Anreize (z. B. Subventionen im Bereich erneuerbarer Energien)
- Konkurrenz und Preise
- verfügbarer Energiemix beim Befragten
Die meisten Analysen basieren auf quantitativen Ansätzen. Qualitative Studien sind selten, da entsprechende Anwendungsfälle weniger häufig sind. Das Beispiel von Hub.Brussels (siehe unten) gehört zu dieser Kategorie.
Budget
Das Budget hängt zwangsläufig von der Art der gewünschten Studie ab.
Wenn ein quantitativer CAWI-Ansatz möglich ist (z. B. bei Bekanntheitsstudien), beginnen die Budgets bei 7500 €. Bei Sekundärdatenanalysen fallen die Budgets geringer aus.
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Beispiele für Marktforschungen im Energiesektor
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Primagaz hat uns mit der Durchführung seiner Bekanntheitsstudie in Belgien für sämtliche Produkte (Gasflaschen und -tanks) beauftragt. Diese quantitative Studie (CAWI) ist technisch sehr anspruchsvoll, da wir gezielt Haushalte ansprechen müssen, die nicht an das Erdgasnetz angeschlossen sind. Daher ist im Vorfeld eine gezielte Auswahl nach Ortschaft und teilweise sogar nach Straße erforderlich, um nur geeignete Befragte einzubeziehen.
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Die belgische Energieregulierungsbehörde hat uns mit der Entwicklung einer Methodik zur Messung des Ausgleichswerts im Falle eines Lastabwurfs beauftragt. In Situationen, in denen das Energieangebot geringer ist als die Nachfrage, sieht das Gesetz vor, dass bestimmte Nutzer vom Netz getrennt werden können. Unsere Aufgabe bestand daher darin, im Rahmen dieses europäischen Pilotprojekts die Methodik zu entwickeln und sie an einer repräsentativen Stichprobe der belgischen Bevölkerung (B2C) sowie von Unternehmen (B2B) zu testen. Weitere Informationen finden Sie im von der CREG veröffentlichten Bericht.
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Nach unserer Studie für die CREG (siehe oben) hat uns das belgische Wirtschaftsministerium während der Energiekrise beauftragt, die Erhebung auf die gesamte Bevölkerung auszuweiten. Der Hintergrund war ein potenzielles Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage aufgrund der Stilllegung zweier Atomkraftwerke. Es war daher dringend notwendig, die möglichen finanziellen Folgen eines Lastabwurfs zu verstehen.
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Dieses Projekt war Teil der Expansion des Kunden (Installateur von Photovoltaikanlagen und Wärmepumpen) auf dem deutschen Markt. Ziel war es, die geltenden Vorschriften zu analysieren, damit der Kunde sein Projekt optimal vorbereiten konnte.
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Hub.Brussels ist die offizielle öffentliche Einrichtung zur Unterstützung des Unternehmertums in der Region Brüssel. Wir wurden beauftragt, eine qualitative Studie über die Auswirkungen der Energiekrise auf KMU und Kleinstunternehmen in der Region durchzuführen. Die Studie beschränkte sich nicht auf wirtschaftliche Auswirkungen, sondern untersuchte auch die psychologischen Folgen der Energiekrise für Unternehmer. Das Projekt führte folglich auf natürliche Weise zur Anwendung einer qualitativen Methodik.